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   BayObLG, 25.01.1989 - BReg. 3 Z 180/88   

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BayObLG, 25.01.1989 - BReg. 3 Z 180/88 (https://dejure.org/1989,7715)
BayObLG, Entscheidung vom 25.01.1989 - BReg. 3 Z 180/88 (https://dejure.org/1989,7715)
BayObLG, Entscheidung vom 25. Januar 1989 - BReg. 3 Z 180/88 (https://dejure.org/1989,7715)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1989, 213
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BayObLG, 07.05.1999 - 3Z BR 136/99

    (Weitere) Beschwerde gegen Kostenfestsetzungsentscheidungen

    Die Kostenentscheidung des Amtsgerichts beruht zwar auf § 47 WEG ; da das Kostenfestsetzungsverfahren im WEG nicht besonders geregelt ist, richtet sich die Kostenfestsetzung nach § 13a Abs. 3 FGG (vgl. BayObLG Rpfleger 1989, 213).

    Nach dieser Vorschrift unterliegen Entscheidungen der Landgerichte Über Prozeßkosten nicht der weiteren Beschwerde (allg. Meinung; vgl. BGHZ 33, 205; BayObLG Rpfleger 1989, 213 und WuM 1990, 621 ; Bassenge/Herbst FGG/ RPflG 8.Aufl. § 13a FGG Rn. 25; Keidel/Zimmermann FGG 14.Aufl. § 13 Rn. 68).

  • BayObLG, 13.10.1999 - 3Z BR 299/99

    Kostenfestsetzung in Verfahren nach § 1666 BGB

    Aus § 104 Abs. 3 ZPO daß für Rechtsmittel gegen Kostenfestsetzungsbeschlüsse die Vorschriften der ZPO über das Beschwerdeverfahren, also auch § 568 Abs. 3 ZPO , anzuwenden sind (allgemeine Meinung; vgl. BGHZ 33, 205; BayObLG Rpfleger 1989, 213; Bassenge/Herbst FGG/RPfl.G 8. Aufl. § 13a FGG Rn. 25; Keidel/Zimmermann FGG 14. Aufl. § 13a Rn. 68).
  • BayObLG, 10.09.1992 - 3Z BR 113/92

    Kostenfestsetzung in Wohnungseigentumsverfahren

    Aus § 104 Abs. 3 Satz 1 ZPO folgt, dass für Rechtsmittel gegen Kostenfestsetzungsbeschlüsse die Vorschriften der Zivilprozessordnung , also auch § 568 Abs. 3 ZPO , sinngemäß anzuwenden sind (allg. M.; vgl. BGHZ 33, 205, BayObLG WE 1988, 64, Rpfleger 1989, 213, je m.w.Nachw.; zuletzt Beschluss des Senats vom 18.8.1992 - 3Z BR 93/92; Bassenge/Herbst FGG/ RPflG 6.Aufl. § 13a FGG Anm.7a).
  • BayObLG, 09.03.1995 - 3Z BR 65/95

    Kostenfestsetzung in Wohnungseigentumssachen

    Aus § 104 Abs. 3 Satz 1 ZPO folgt, daß für Rechtsmittel gegen Kostenfestsetzungsbeschlüsse die Vorschriften der ZPO über das Beschwerdeverfahren, also auch § 568 Abs. 3 ZPO , sinngemäß anzuwenden sind (allg. Meinung; vgl. BGHZ 33, 205; BayObLG WE 1988, 64; Rpfleger 1989, 213; WuM 1992, 645; Bassenge/Herbst FGG/ RPflG 6. Aufl. § 13a FGG Anm. 7 a).
  • BayObLG, 11.05.1994 - 3Z BR 116/94

    Rechtsfolgen einer unrichtigen Rechtsmittelbelehrung

    Aus § 104 Abs. 3 Satz 1 ZPO folgt, daß für Rechtsmittel gegen Kostenfestsetzungsbeschlüsse die Vorschriften der Zivilprozeßordnung, also auch § 568 Abs. 3 ZPO , sinngemäß anzuwenden sind (allg. M.; vgl. BGHZ 33, 205, BayObLG WE 1988, 64, Rpfleger 1989, 213, WuM 1992, 645, je m.w.Nachw.; Palandt/Bassenge BGB 53.Aufl. § 47 WEG Rn. 8; Bassenge/Herbst FGG/ RPflG 6.Aufl. § 13a FGG Anm. 7 a).
  • BayObLG, 02.07.1992 - 3Z BR 79/22
    Nach dieser Vorschrift aber unterliegen Entscheidungen der Landgerichte über Prozesskosten - wie schon bisher - nicht der weiteren Beschwerde (allg. Meinung; vgl. BGHZ 33, 205, BayObLG WE 1988, 64, Rpfleger 1989, 213, je m.w.Nachw.; Bassenge/Herbst FGG/ RPflG 6.Aufl. § 13a FGG Anm.7 a).
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